Samstag, 3. September 2016

Lustsonett XI

Auf die Lust sich einen Reim machen
Um zu genießen was alles sein kann
Wo Hügel und Täler sich egal wann
Treffen ist immer auch zum Lachen

Wir verkriechen uns um es zu treiben
Damit sich keiner daran noch erregt
Verhüllen Geschlechter unentwegt
Als sei es nicht Natur sich zu reiben

Die Grenzüberschreitung wurde so
Zur Lust an sich als sei dabei mehr
Sein wir lieber mit unsrer Natur froh

Natürlich genießen ist nicht schwer
Tun wir es einfach egal wann und wo
Mit Hingabe lieben wen ich begehr
jens tuengerthal 3.9.2016

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